Sie besteht aus einer Fadeninstallation im öffentlichen Raum vor der Galerie und einer Installation verschiedener Elemente für den Innenraum, die die Vergänglichkeit allen Lebens thematisieren.
Die Außeninstallation, bestehend aus blauen Pressengarn der Firma Tama, bezieht sich auf die Zurückeroberung durch die Natur, explizit durch die Spinnen, welche an solchen Plätzen schnell ihre Fäden ziehen und Netze bauen. In der Stille der Unberührtheit werden diese zu einem Sinnbild für verlassene Orte.
Die Installation Non Ab Re Est, aus menschlichen Knochen, Kinderschuhen und Schuhen eines Erwachsenen, sowie Sand als Bodenmaterial, steht für das Vergangene dieser verlassenen Plätze. Sie ist Erinnerung und legt Zeugnis ab über die Vereinsamung dieser Orte. Was bleibt ist ein Hauch von Vergänglichkeit und ewiger Stille.